Japan: Empfehlungen für Dich
169,90€
(242,71€ / 1 L)+170 Bonuspunkte
129,90€
(185,57€ / 1 L)+130 Bonuspunkte
74,90€
(107,00€ / 1 L)+75 Bonuspunkte
Ursprünglicher Preis war: 234,90€163,90€Aktueller Preis ist: 163,90€.
(234,14€ / 1 L)234,90€
(335,57€ / 1 L)224,90€
(321,29€ / 1 L)399,90€
(571,29€ / 1 L)Japanischer Whisky hat sich in den letzten Jahrzehnten einen exzellenten Ruf erarbeitet. Inspiriert von der schottischen Whisky-Herstellung, haben japanische Brennereien wie Suntory mit ihren Produkten wie "Yamazaki" oder "Hibiki" internationale Anerkennung gewonnen.
Die Geschichte japanischer Whiskys ist eine Erzählung von Tradition, Innovation und Leidenschaft. Beginnend im frühen 20. Jahrhundert.
Masataka Taketsuru, der als „Vater des japanischen Whiskys“ gilt, reiste nach Schottland, um die Kunst der Whisky-Herstellung zu erlernen. Nach seiner Rückkehr nach Japan gründete er zusammen mit Shinjiro Torii, dem Gründer von Suntory, im Jahr 1923 die erste japanische Whiskybrennerei: Yamazaki.
Seitdem hat sich die japanische Whiskyindustrie durch unermüdliches Streben nach Qualität und Perfektion ausgezeichnet. Brennereien wie Suntory und Nikka haben die japanische Whiskyherstellung mit einem Fokus auf Detail und Handwerkskunst weiterentwickelt. Sie experimentieren mit verschiedenen Fasstypen, Wasserquellen und Destillationsmethoden, um einzigartige Geschmacksprofile zu erzeugen.
Japanischer Whisky zeichnet sich durch eine sorgfältige Auswahl der Zutaten und ein außergewöhnliches Engagement für Qualität und Handwerkskunst aus. Die Qualität des Japan Whisky wird durch zahlreiche internationale Preise und Anerkennungen bestätigt. Produkte wie der "Yamazaki 18 Years Old" oder der "Hakushu 25 Years Old" haben bei Wettbewerben wie dem International Spirits Challenge und dem World Whisky Award hohe Auszeichnungen erhalten.
Für Einsteiger hervorragend geeignete japanische Whiskys sind Nikka from the Barrel, Suntory Hibiki oder auch Yamazaki.
Die bekanntesten japanischen Whisky-Marken sind Suntory, Yamazaki, Nikka, Mars, Togouchi und Matsui.
Viele japanische Whisky-Brennerei importieren die Ressourcen wie die Gerste aus Schottland und nutzen zum so wie die Schotten Teil Ex-Bourbon-Fässer. Auch im Geschmack sind sich die zwei Varianten nicht so unähnlich. Unterschiede entstehen daher aus sich unterscheidenden Destillationsprozessen und anders geformten Destillen. Einige japanische Brennereien setzen zudem für ihre Fässer auf das Holz des nur in Japan heimischen Mizunara-Baumes. Japaner setzen zudem eher auf Blended Whiskys als auf Single Malt Whiskys.
In einem Satz: Das Streben nach Perfektion macht japanischen Whisky aus. Wer sich schonmal angesehen hat, wie ein Katana-Schwert hergestellt wird, weiß, was gemeint ist. Dies ist auch der Grund, weshalb Japaner eher auf Blended Whiskys setzen. Bei Blends ist der finale Geschmack einer Abfüllung einfacher zu kontrollieren. Weiterhin macht viele japanische Whiskys die Fassreife in Mizunara-Holz aus.
Es kommt auf den Einzelfall an, aber japanischer Whisky kann ein gutes Investment sein. Geht man nach dem Index von Rare Whisky 101, haben japanische Whiskys schottische Whiskys im Zeitraum von 2012 bis 2021 in der Wertsteigerung um mehr als 80% übertroffen. Das macht einige Abfüllungen zu einer hervorragenden Wertanlage.
Es stimmt, dass viele auf den ersten Blick aus Japan stammende Whiskys in Wahrheit Whisky aus Schottland, den USA oder Kanada kamen. So wurde 2017 nach Japan 70% mehr kanadischer Whisky importiert als die vier Jahre davor. Der Flaschenverkauf von kanadischem Whisky blieb jedoch unverändert, obwohl er ebenfalls hätte zunehmen müssen. Zum April 2021 (Übergangsfrist März 2024) hat die Japan Spirits & Liqueurs Producers Makers Association daher neue Regeln für Japan-Whiskys veröffentlicht. Mit den neuen Regeln gilt unter anderem: