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Japanischer Whisky - die häufigsten Fragen

Für Einsteiger hervorragend geeignete japanische Whiskys sind Nikka from the Barrel, Suntory Hibiki oder auch Yamazaki.

Die bekanntesten japanischen Whisky-Marken sind Suntory, Yamazaki, Nikka, Mars, Togouchi und Matsui.

Viele japanische Whisky-Brennerei importieren die Ressourcen wie die Gerste aus Schottland und nutzen zum so wie die Schotten Teil Ex-Bourbon-Fässer. Auch im Geschmack sind sich die zwei Varianten nicht so unähnlich. Unterschiede entstehen daher aus sich unterscheidenden Destillationsprozessen und anders geformten Destillen. Einige japanische Brennereien setzen zudem für ihre Fässer auf das Holz des nur in Japan heimischen Mizunara-Baumes. Japaner setzen zudem eher auf Blended Whiskys als auf Single Malt Whiskys.

In einem Satz: Das Streben nach Perfektion macht japanischen Whisky aus. Wer sich schonmal angesehen hat, wie ein Katana-Schwert hergestellt wird, weiß, was gemeint ist. Dies ist auch der Grund, weshalb Japaner eher auf Blended Whiskys setzen. Bei Blends ist der finale Geschmack einer Abfüllung einfacher zu kontrollieren. Weiterhin macht viele japanische Whiskys die Fassreife in Mizunara-Holz aus.

Es kommt auf den Einzelfall an, aber japanischer Whisky kann ein gutes Investment sein. Geht man nach dem Index von Rare Whisky 101, haben japanische Whiskys schottische Whiskys im Zeitraum von 2012 bis 2021 in der Wertsteigerung um mehr als 80% übertroffen. Das macht einige Abfüllungen zu einer hervorragenden Wertanlage.

Es stimmt, dass viele auf den ersten Blick aus Japan stammende Whiskys in Wahrheit Whisky aus Schottland, den USA oder Kanada kamen. So wurde 2017 nach Japan 70% mehr kanadischer Whisky importiert als die vier Jahre davor. Der Flaschenverkauf von kanadischem Whisky blieb jedoch unverändert, obwohl er ebenfalls hätte zunehmen müssen. Zum April 2021 (Übergangsfrist März 2024) hat die Japan Spirits & Liqueurs Producers Makers Association daher neue Regeln für Japan-Whiskys veröffentlicht. Mit den neuen Regeln gilt unter anderem:

  • Der Produktionsprozess muss in einer japanischen Brennerei erfolgen. Zum Zeitpunkt der Destillation muss der Alkoholgehalt geringer als 95% sein.
  • Die Fässer müssen aus Holz sein und dürfen maximal 700 Liter fassen. Der Whisky muss in Japan für mindestens drei Jahre reifen. 
  • Der Whisky muss in Japan bei mindestens 40 Volumenprozent abgefüllt werden.